Banjo-Kazooie Wiki
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Banjo-Kazooie: Grunty’s Rache ist ein Ableger des Nintendo-64-Spiels Banjo-Kazooie für den Game Boy Advance, entwickelt vom britischen Softwarestudio Rare und vertrieben von THQ. Wie sein großes Vorbild ist auch dieser Titel vom Genre der Jump 'n' Run, wird aber als zweidimensionales Spiel aus der Vogelperspektive betrachtet. Es ist das erste Spiel von Rare, das auf einer Nintendo-Konsole veröffentlicht wurde, nachdem ein Großteil der Firmenanteile Anteile von Microsoft übernommen war. Zudem erschien eine Version für das Mobil-Telefon.

Handlung[]

2 Monate nachdem Banjo und Kazooie die Hexe Gruntilda besiegt haben, ist Klungo noch immer dabei Grunty befreien zu wollen. Dann hat er eine Idee und geht weg, während Mumbo alles beobachtet. Wenige Augenblicke später kommt Klungo mit einer Maschine zurück: In diese will Klungo den Geist von Gruntilda transferieren, da er den Felsen nicht wegbekommt. Und schon passiert es: Grunty's Geist kommt in diese Maschine. Sie heißt jetzt Robo-Grunty und sie hat einen genialen Plan! Sie will Kazooie entführen und eine Zeitreise in die Vergangenheit machen. Warum? Wenn sie die Zeit etwas zurückdreht und die Vergangenheit ändert, ist Banjo ohne Kazooie und so hätte er sie niemals besiegen können. Daher würde sie nicht unter diesem Stein eingesperrt werden. Mumbo eilt zu Banjo und Kazooie und berichtet ihnen alles. Doch er kommt zu spät: Grunty ist schon da und nimmt Kazooie mit sich. Allerdings hat Mumbo einen Plan, zaubert Banjo in die gleiche Zeit, in der sich Grunty gerade befindet, damit er Kazooie retten und Gruntilda besiegen kann. Nachdem Grunty endgültig von Banjo und Kazooie besiegt wird, gibt sie Klungo den Befehl, Grunty's Schwestern zu informieren. So werden auch die Ereignisse von Banjo-Tooie eingeleitet.

Welten[]

Banjo-Kazooie
Spiele
Banjo-Kazooie - Banjo-Tooie - Banjo-Kazooie: Grunty's Revenge - Banjo-Pilot - Nuts & Bolts


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Banjo-Kazooie:_Grunty’s_Revenge“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 21.04.2008 (Permanentlink) und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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